Ferien ohne Auto Mittelland SO

wanderurlaub schweiz
Nach dem 11. August ur noch Geschichte - unsere Destination setzt auf die Natur!

Pro Wasseramt = ökonomischer + naturschonender Tourismus - Ferien ohne Auto Mittelland.

ferien ohne auto
bsu und libero Tarifverbund ermöglichen es!
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Ausflüge Mittelland ab Solothurn Karte
Libero Tarifverbund - ideal für Ihren Ausflug ohne Auto
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Ferien Solothurn sind ohne Auto problemlos möglich!

 

 

 

 

 

 

Libero Verbund Region Solothurn
Libero Verbund Region Solothurn

 

 

Die Stadt Solothurn ist klein und die ganze Region ist ein Velotouren Paradies, flach rund um Solothurn, hügelig im Buechiberg/Wynigerberge, steil im Jura, so hat es für alle was!

 

 

Der ÖV IST HERVORRAGEND AUSGEBAUT!

 

Sie brauchen kein Auto um hier Ferien zu machen!

Die beste  Regionen ist das Wasseramt, da hier die Preise günstig sind. Mit dem Bus ist man rasch in der wunderschönen Stadt Solothurn oder mit der RBS in Bern oder mit der SBB in Biel oder Olten!

 

Rundreisen mit dem Zug in die ganze Schweiz sind kein Problem! Schweizrundreisen ab einem Ort!

ÖV Fotos click

 

Das Wasseramt ist der beste Hotel Schweiz Standort, um ab einem günstigen Ort die Schweiz zu bereisen!

 

Hintergrund - warum Ferien ohne Auto?

 

Der Tourismus wird zunehmend grün und geht mit dem Trend: hin zu Langsamkeit, Identität und Naturerlebnissen und einer Emotionalisierung des Angebots. Als Aushängeschild der Schweizer Wirtschaft ist die Tourismusbranche einer der grössten Arbeitgeber. Er bietet Aufgaben für Menschen unterschiedlicher Vorbildung und Herkunft. Dementsprechend ist das Ausbildungsangebot vielfältig, wenn auch im Bereich des naturnahen Tourismus noch recht übersichtlich.Am 1. April landete Schweiz Tourismus mit dem Werbespot der «Felsenputzer» in der Top 10-Liste der internationalen Medien. Als Folge der Image-Kampagne – ein Aprilscherz – bewarben sich Tausende Personen für das einwöchige Felsenputzer-Camp. Warum hat das Angebot eines Arbeitslagers im Fels eine solch immense Nachfrage? Diese Frage stellen sich Sportorganisatoren wie auch Touristiker. Denn beide Berufsgruppen wollen vor allem eines: ihren Kunden unvergessliche Erlebnisse anbieten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Emotionalisierung des Angebots, ist Alfred Wittwer, Bereichsleiter Sport-, Freizeit- und Tourismusentwicklung bei sanu in Biel, überzeugt.

Entschleunigung als Trend

 

Um dies zu erreichen, muss man zukünftige Trends und die sich stetig ändernden Ansprüche und Bedürfnisse der Menschen kennen. Sie suchen vermehrt die Gegenteile: Ortsbindung anstelle von Ortslosigkeit, Langsamkeit und Musse anstatt Geschwindigkeit, Biologische Nahrungsmittel und Slow Food anstelle von Fast Food. Die zukünftigen Statusgüter werden Ruhe, Zeit, intakte Umwelt, Sinn und Glück sein, der wahre Luxus von Morgen ein abendlicher Spaziergang entlang eines renaturierten Bachlaufs.

Alles lesen www.nachhaltigkeit.org